Republik «Vorgelesen»

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Gegen den Hunger (2/2): Wie sich 10 Milliarden Menschen nachhaltig ernähren können

In 40 Jahren essen wir kaum noch Fleisch. Foodwaste gibt es nicht mehr. Das Bio-Label im Supermarkt verschwindet, denn Bio ist die Norm. Und gedüngt wird mit unseren Fäkalien. Teil 2 der Miniserie zur globalen Hungerkrise: eine Utopie.

Gegen den Hunger (1/2): Wieso müssen Menschen hungern?

Die Welt schlittert in eine Nahrungskrise. Nicht nur wegen des Kriegs, auch weil die Kluft zwischen dem globalen Ernährungs­system und Milliarden von Menschen, für die es angeblich geschaffen wurde, jeden Tag grösser wird. Teil 1 zur globalen Hungerkrise erklärt: Nahrung gibt es mehr als genug – doch es hapert mit der Verteilung.

Putins Google

Am Anfang war Yandex ein hippes russisches Tech-Start-up. Dann wurde es zum grössten Propaganda­instrument des Kreml. Jetzt versucht das Unternehmen verzweifelt, seine toxischen Produkte loszuwerden und zu seinen Wurzeln zurück­zukehren.

Showdown

Erleben wir die letzten Monate der Demokratie in Amerika? Oder die letzten von Donald Trump in Freiheit? Oder gleichzeitig beides?

Die Infokrieger (2/2): Man muss es einfach glauben

«Politisch Korrekte», Linksliberale, Feministinnen – all denen wirkt die «Opposition von rechts» entgegen. «Flute den Raum mit Scheisse» gibt Steve Bannon aus den USA den Takt vor. Am extremsten führt diesen Kulturkampf in der Schweiz die «Weltwoche», wo sich inzwischen Verschwörungs­ideologen tummeln.

Die Infokrieger (1/2): Nichts ist wahr und alles ist möglich

Trump und Pandemie haben einen Nährboden für ein Medien-Ökosystem geschaffen, in dem Fakten keine Rolle mehr spielen. Auch in der Schweiz: Stricker-TV oder der «Nebelspalter» kämpfen gegen einen «Mainstream», der auf «politischer Korrektheit», Medien und Wissenschaft basiert.

Lücken benennen, Banden bilden – und den Galgenhumor nicht verlieren

Wie wird der Schweizer Literatur­betrieb gender­gerechter? Über hundert Autorinnen, Veranstalterinnen und Entscheidungs­trägerinnen haben an einer Tagung ihre Forderungen aufgestellt. Diese werden noch zu reden geben. Ein persönlicher Bericht.

Ein Jahr unter den Taliban

Als sie Kabul einnahmen, gaben sich die Taliban versöhnlich: Niemand habe Vergeltung zu befürchten, Mädchen dürften in die Schule, Frauen arbeiten. Heute sieht die Realität in Afghanistan ganz anders aus.

Strassberg: Die Erschöpfungs­gesellschaft

Menschen sind keine Dampfmaschinen. Weshalb es seltsam ist, davon zu sprechen, dass sie ausbrennen.

Die Internationale der Antifeministen

Gegen die Frau und die Demokratie: Der Kampf gegen gerechte Geschlechter­verhältnisse gehört zum Kern des Putinismus und anderer rechter Bewegungen. Eine Antwort auf den Krieg muss deshalb auch eine feministische sein.